Mobiles Internet – LTE Datenflat Tarife im Vergleich

Internet-Stick

Internet-Stick von Vodafone

Ein schneller Internetanschluss lässt sich heute nicht mehr nur per DSL oder Kabel Internet realisieren, sondern auch per Mobilfunk. Per UMTS (3G) mit der Erweiterung HSDPA sind aktuell maximale Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 42 MBit/s (42000 KBit/s) möglich. Im Vergleich entspricht dies fast der Geschwindigkeit eines VDSL 50000 Anschlusses. Mit dem neueren 4G Mobilfunkstandard LTE lassen sich noch einmal deutlich höhere Geschwindigkeiten erreichen. Möglich sind hier bereits Übertragungsraten von bis zu 500 MBit/s. Wie schnell die Verbindung eines bestimmten Anbieters ist, hängt maßgeblich davon ab welches Mobilfunknetz (o2, Vodafone oder T-Mobile) genutzt wird und welche Ausbaustufen von HSDPA bzw. LTE bereits umgesetzt wurden. Der Vorteil einer mobilen Internet Flatrate liegt dabei klar auf der Hand. Die Angebote sind nicht an einen bestimmten Standort gebunden, sondern lassen sich eben auch unterwegs nutzen. Andererseits hat das mobile Internet aber auch einen Nachteil. Denn so gut wie alle Anbieter drosseln die Geschwindigkeit der mobilen Flatrate ab einem monatlichem Übertragungsvolumen von 1 bis 20 Gigabyte auf GPRS Geschwindigkeit. Bis zum Ende des jeweiligen Kalendermonats bzw. Abrechnungszeitraumes lässt sich dann nur noch mit einer reduzierten Bandbreite mit 16, 32, 56 und 64 KBit/s im Download mobil im Internet surfen.

Aktuelle LTE Flatrate Angebote im Überblick


Wie bei klassischen DSL Anschlüssen müssen sich Kunden bei Vertragsabschluss auch beim mobilen Internet oft für mindestens 24 Monate an den jeweiligen Anbieter binden. Aber wie bei DSL, wo O2 und congstar auch DSL Tarife ohne Mindestvertragslaufzeit anbieten, lassen sich auch mobile Flatrates ohne Mindestvertragslaufzeit (MVLZ) buchen. Angeboten werden entsprechende LTE Flatrate Tarife ohne MVLZ etwa von Klarmobil oder Smartmobil.

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